Die chinesische Dame

Gerhard J. Rekel

Die chinesische Dame

Durch eine Notlüge gefährdet Christian Selikowsky, der Held des Buches, das Leben seiner Liebsten. Seither verfolgen ihn brutale Albträume. Der junge Architekt beschließt, wahrhaftig zu leben, will reinen Tisch machen. Auch mit seinem Vater, für dessen Firma er zwar arbeitet, dem er sich aber entfremdet hat. Christian reist von Wien nach Tirol, wo sein Vater in einem idyllischen Dorf das traditionsreiche Modeimperium leitet. Doch als Christian eintrifft, liegt der Patriarch tot am Schreibtisch. Angeblich Herzinfarkt. Kurz zuvor hatte der alte Herr Besuch von einer chinesischen Dame. Was wollte die attraktive Managerin? Christian stößt auf Lügen.

Seine Nachforschungen führen ihn nach Schanghai und in die chinesische Provinz, wo er Wahrheiten über den Vater, die Beziehung zu seiner Verlobten, seiner Familie und sich selbst entdeckt, die er niemals erwartet hätte. Du sollst nicht lügen, heißt es in der Bibel. Konfuzius aber entgegnet: Die Wahrheit ist ein tödliches Schwert! Wie viel Wahrheit erträgt der Mensch?

"Das Buch macht Lust auf eine Reise ins geheimnisvolle Land im Osten." ORF, Lesezeichen

»Freundliche Wahrheit oder verlogene Freundlichkeit? Eine spannende und hochbrisante Entdeckungsreise in die Welt der Globalisierung.« Steffen Brück, Kulturradio RBB

"Spannendes Buch, packende Milieustudie." Kurier

Styria Premium
258 Seiten, 19,99 €
ISBN: 978-3-222-13447-0